Abgehärtet wie wir waren, machten uns jetzt auch die sehr vollen Bahnsteige und Gänge am NO.1 BAHNHOF WORLDWIDE -auch schlicht Shinjuku Station genannt – keine Angst mehr, eher schon das nachfolgende Mittagessen.
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Yoyogi Park und Meiji Shrine
Zwar noch krank, aber nicht todkrank, machten wir uns erst um 13h00 auf den Weg, weshalb Karakuma auch ausgefallen ist – Caro: „Das ist doch jetzt zu spaet….“ ok.
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Ginza, Shinjuku und Shibuya
Alles an Tag drei, wobei erster und letzteres bereits auf unserer Tour war, aber wir nochmals u.a. zum shoppen hin wollten.
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Ginza Shopping – New Year Sale
Etwas hungrig von unserer Kaisertour, suchten wir in Ginza zuerst etwas zu Essen. Erste Versuche misslangen, da viele Restaurants in dem Geschäftsviertel zu den Feiertagen geschlossen haben. Allerdings fand Takumi ein köstlich süd-japanisches Restaurant – „Okinawa-Style“ – sehr gut und erstaunlich günstig für das Nobelviertel.
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Takumi und der Kaiserpalast
11h25 – wieder Telefon. Rezeption meldet dass ein Takumi Suidu auf uns in der Lobby wartet. Natürlich sind wir noch nicht fertig, mussten schließlich doch nacheinander beide in ein Bad – wie soll das auch gehen ;)
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Die Nacht war die Hölle
Neues Hotelzimmer hat irgendeine Klimaanlage am Fenster die immer, aber auch wirklich IMMER Luft reinbläst, was natürlich super ist, wenn man krank ist.
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Shibuya
Erst bei Dunkelheit machten wir uns – unter anderem zum Abendessen – auf dem Weg nach Shibuya, dem Jugend-Ausgeh- und Shopping-Viertel Tokyo’s, welches unter anderem bekannt ist für seine Kreuzugen die durch Werbung an den Hochhäusern rundherum hell beleuchtet sind und über die man kreuz und quer – im wahrsten Sinne des Wortes – laufen kann.
Wir aßen Fast Food bei Mos Burger zu Abend. Caro frittierten Fisch auf einem normalen Burger-Bröttchen und ich einen Seafood-Burger zwischen zwei Reis-Scheiben. Dazu Pommes, drei Zwiebelringe, Caro Orangensaft und ich Melonensaft – im natürlichen Neongrün.
Im Anschluss beim Starbucks an DER Kreuzung versucht einen Platz am Fenster zu erwischen, was uns leider nicht gelang, 10 EUro haben zwei Getränke und ein Cookie (ja, nur einer!) aber trotzdem gekostet.
Im integrierten Buch und CD-Shop über die Preis gestaunt – Disney Zeichentrick BluRay Discs für knapp 50 Euro das Stück! oder einfache Audio-CD’s für 25-30 Euro, auch Soundtracks westeuropäischer Filme und ähnliches, crazy! – und dann, leider ziemlich erkältet, mit der Ubahn-Tageskarte gg. 23h00 im Hotel angekommen.
Dort noch Zimmer gewechselt, weil wir zwei Bettdecken wollten, das aber nur mit zwei Betten zu funktionieren scheinte und noch mit Takumi getwittert wann wir uns womöglich wo treffen.
Roppongi Hills
Gestern waren wir zuerst im Stadtteil Roppongi Hills, wo unter anderem das Mori Art Museum, mit einer 4-6 wöchig wechselnden Ausstellung mit moderner Kunst im 52. Stock des Mori Towers untergebracht ist.
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Sorry, muss jetzt ins Bett….
Bin leider ziemlich erkältet, aber morgen mehr zu unseren Ausflügen nach Roppongi Hills (Mori Building) und Shibuya, sowie dem köstenlichen Mittagessen und dem japanischen Fast Food am Abend….
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Holy crap, das war erst Tag 1!
Was uns und Euch auf jp.bennyb.de am zweiten Tag erwartet, lesst Ihr vermutlich morgen. Also schaltet wieder ein and stay tuned! :)
Zurück beim Zojoji Tempel – Akemashite Omedetou Gozaimasu
….und ich kann Euch sagen, es hat sich gelohnt! Ich kann nicht für die Caro sprechen, aber ich empfand das wirklich als ein perfektes Neujahrs Fest.
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Kurze Planänderung: Auf zum Tokyo Tower
Die grünen Tees aus den Automaten (überall stehen die rum, wirklich, und ich muß sie kaufen, für 100-150 Yen je ca. halber Liter Flasche, was soll ich tun ;) zollen Ihren Tribut. Ich muss ganz ganz dringend, sorry, zum Schi**en….
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