Sitzen in den Odaiba Decks in einem Restaurant mit direktem Blick auf die Tokyo Bridge, sowie dahinter die Stadt Tokio und der Tokyo Tower, sehr schön.
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Odaiba
Kamakura – ungewollte Planänderung
Tja, ohne Stadtplan loszugehen ist manchmal ein Fehler, aber nicht immer fehlerhaft. So haben wir eine wunderschöne Tempelanlage gesehen und die kleine Einkaufsstraße dorthin war auch wunderschön.
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Unser Hotel: das Annex Dai-ichi Hotel
Das Annex Dai-ichi Hotel hat einen sehr großen Vorteil: die zentrale Lage. Vom Flughafen Narita kann man direkt und günstig für nur 1040 Yen mit der JR-Line (S-Bahn) nach Shimbashi fahren und verläßt die Station bei Ausgang 7 oder 8 (alternativ Ausgang 6, dann halt bisschen Tricky zu finden, wenn man noch nie hier war).
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Letzter Tag
Sitzen gerade in der JR-Line nach Kamakura (54 Minuten direkt von Shimbashi), zu der Riesenbuddha-Statue.
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Kyoto, 2o11.o1.o6
23h55, erst vor einer knappen Stunde zurückgekommen, nun endlich am Zusammenfassen….
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Akihabara und Asakusa, am 2011.1.5, Treffpunkt 16h00 mit Takumi
Vom Hauptbahnhof – ‚Tokyo‘ genannt – waren es nur zwei Stationen bis Akihabara – kurz Akiba genannt – unserem zweiten und letzten Treffen mit Takumi.
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Gestern: Imperial Palace Tour
Um 13h30 hatten wir den Imperial Palace Tour Termin, welchen ich bereits vor zwei Wochen kostenlos über das Internet gebucht hatte – bei Überbuchung hätte es eine „lottery“ geben, welche entschieden hätte, wer rein darf.
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Sitzen gerade in Kyoto im Starbucks
Caro hat Cafe Latte, ich White Hot Chocolate, dazu irgendeinen aufgeblasenen Monster-Earl-Grey-Cookie, nicht schlecht, aber pap-suess, das ganze für 1070Yen, also ca. 10 Euro, preislich also kein großer Preisunterschied zu uns – sogesehen gleich-scheiss-teuer ;) – ganz anders allerdings mit standard Lebensmittel, wie z.B. Obst und Gemüse.
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Vorgestern, nochmals Shinjuku
In Shinjuku befindet sich nicht nur der schon beschriebene, sehr große Bahnhof, sondern auch das Rathaus mit seinen beiden, je 248m hohen Türmen.
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Morgen wieder mehr
Heute waren wir bei der Kaiserpalastführung, in Akihabara (arme Caro;) und in Asakusa, außerdem „schulde“ ich Euch noch den Bericht zu Shinjuku und das Abendessen von gestern.
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Nach dem Yoyogi Schock weiter nach Shinjuku
Abgehärtet wie wir waren, machten uns jetzt auch die sehr vollen Bahnsteige und Gänge am NO.1 BAHNHOF WORLDWIDE -auch schlicht Shinjuku Station genannt – keine Angst mehr, eher schon das nachfolgende Mittagessen.
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Yoyogi Park und Meiji Shrine
Zwar noch krank, aber nicht todkrank, machten wir uns erst um 13h00 auf den Weg, weshalb Karakuma auch ausgefallen ist – Caro: „Das ist doch jetzt zu spaet….“ ok.
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